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Inhalt
Niederrhein, 1994. Nach 44 Jahren der Funkstille treffen die beiden Schwestern Betty und Hiltrud anlässlich der Feierlichkeiten zu Hiltruds 100. Geburtstag auf dem Gutshof Verhoeven erstmals wieder aufeinander. Mittelkind Martha, die zu beiden Schwestern über all die Jahre hinweg regelmäßigen Kontakt gepflegt hat, strebt die Versöhnung zwischen ihren beiden seit Jahrzehnten zerstrittenen Geschwistern an – auch weil Hiltrud, die alles andere als freiwillig angereist ist, nach einem Sturz auf Hilfe angewiesen ist und Martha hofft, die Jubilarin bei Betty, der Besitzerin des großzügigen Hofes, unterbringen zu können. Obwohl Martha ihre Schwestern innig zur Versöhnung aufruft, will Hiltrud nicht einsehen, sich mit Betty, deren ehemaligen Lebensstil als Haushälterin und heimliche Geliebte an der Seite des verstorbenen Gutsherrn Heinrich Verhoeven sie schon immer verabscheut hat, auszusprechen. Sie macht Heinrich seit ihrer Jugend dafür verantwortlich, dass ihr Verlobter, Heinrichs jüngerer Bruder Franz, im Ersten Weltkrieg gefallen und nicht nur dem Paar damit eine gemeinsame Zukunft verwehrt geblieben ist, sondern Hiltrud zu einem einsamen Leben im Staatsdienst gezwungen war. Ihrer Schwester kann Hiltrud wiederum nicht verzeihen, dass sie bei Gerichtsprozess im Jahr 1950 zu einer Falschaussage gezwungen war, um die heimliche Liaison zwischen Betty und Heinrich zu vertuschen und darüber hinaus das Ansehen der Familie zu schützen. Betty selbst begleiten die Folgen des Prozesses ebenfalls zeitlebens: Sie war es gewesen, die Heinrich nach dem Tod seiner ersten Frau geholfen hatte, mit ihrer Freundin Anna Maria eine gesellschaftlich akzeptierte Partnerin für diesen zu finden, weil ihr eigener Stand dem Gutsbesitzer trotz seiner Zuneigung zu ihr keinen Antrag möglich gemacht hatte. Dass Anna Maria von der außerehelichen Affäre erfahren, Heinrich wegen Ehebruchs vor Gericht gebracht und nach Abweisung der Klage schließlich Suizid begangen hat, belastet sie – obwohl Heinrich und sie nach dem Freitod Anna Marias bis zu dessen Tode weiterhin glücklich unter einem Dach lebten – weiterhin schwer. Hiltruds Strenge belastet auch das Verhältnis zu Martha, die sich von ihr in wichtigen Situationen bevormundet fühlte – insbesondere als sie ihren Mann nach dessen Rückkehr aus der Gefangenschaft nach Ende des Zweiten Weltkriegs beim Sex mit ihrem Cousin erwischte und Hiltrud der Mutter zweier Kinder jedwede Konsequenz untersagte. Als sie die beiden Studentinnen Annekatrin und Ira, die die Schwestern für einen Kurzfilm im Rahmen des Jubiläums vor der Kamera interviewen, ebenfalls beim Sex ertappt, brechen auch bei ihr alte Wunden auf.
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